Für Teenager

Während der Kindheit und Jugend sind nicht nur körperliche Veränderungen, sondern auch viele psychische und soziale Anforderungen an der Tagesordnung. Familiäre Umwälzungen wie Trennung, Scheidung, Geburt von Geschwistern, schwere Krankheit oder ein Todesfall bringen das Kind häufig aus seiner Balance. Da können Auffälligkeiten in der Entwicklung und im Verhalten immer mal wieder vorkommen und auch durchaus als gesunde Reaktionen auf Belastungen gesehen werden.

Wann ist eine Therapie sinnvoll?

Therapie für Kinder und Jugendliche kann in verschiedenen Situationen sinnvoll sein. Die häufigsten Gründe sind andauernde Verhaltensauffälligkeiten und traumatische Ereignisse (z.B. der Tod einer Bezugsperson, Trennung der Eltern, krasse Veränderung des gewohnten Umfeldes, Schulwechsel,...).

So können Problemlagen in den folgenden Bereichen liegen

  • Schüchternheit (Geringes Selbstwertgefühl, Unsicherheit, Mutlosigkeit, Zurückgezogenheit)
    Angstsymptome (Prüfungsangst, Schulangst, Angst vor Menschen, Phobien, Mobbing)
  • Gefühlsschwankungen (Reisbarkeit, Aggressionen, Wut, Frust, Ärger)
  • Familiäre Konflikte (Schwierigkeiten mit Beziehungsaufbau)
  • Schwierigkeiten im Zusammenleben mit pubertierenden Jugendlichen (Ablösung und Identitätsfindung)
  • Begleitung innerhalb belastender Umstellungssituationen (Scheidung oder Trennung der Eltern, Umzug)
  • Lösen von Versagungsängsten (Prüfungsängsten, Lern- oder Konzentrationsschwierigkeiten)
  • Schlafstörungen (Innerliche Unruhe, Alpträume)
  • Emotionale, physische und / oder sexuelle Misshandlung

sowie auch Hilfestellung bei;

  • Lebenskrisen, verminderte Lebensfreude
  • Konflikte im familiären, privaten oder beruflichen Bereich
  • Chat- und Dating-Sucht, Sexsucht
  • Unsicherheit, Mutlosigkeit, mangelndes Selbstvertrauen
  • Ziellosigkeit und Orientierungslosigkeit
  • Aufschubverhalten und Entscheidungsschwierigkeiten
  • und vieles mehr

Dabei steht mein Grundgedanke im Vordergrund, Räume für ein angstfreien Austausch zu schaffen und damit Gegenerfahrungen zu ermöglichen. So lege ich Wert auf wechselseitigem Respekt und Anerkennung.


Ihr Vorteil

Viele meiner jungen Klienten sind konfrontiert mit tiefsitzenden Ängsten, Zwängen oder geringfügigen Selbstvertrauen. Im Ersttermin sprechen wir über die Sicht der Dinge, Bedürfnisse, Nöte, Wünsche und Ziele.

Mit einem behutsamen Herangehen an die Problematik und einem lösungsorientierten Denken ist es möglich, Teenager dabei zu helfen durch Gespräche, Blickwinkelveränderung, Entspannungstechniken und dem Aufbau des eigenen Selbstwertgefühls, den aufgestauten Druck abzubauen.

Dabei geht es unteranderen um die Frage:

  • Wer bin ich?
  • Wo gehöre ich hin?
  • Was macht mich aus?

Ihr Teenager wünscht sich ...

  • ein gesundes, seelisches Wachstum ermöglichen
  • belastende Symptome lindern oder lösen
  • Blockaden beheben
  • Selbstwert stärken
  • die innere Reifung fördern
  • Lebensmut spenden
  • Ängste neutralisieren
  • Tür und Tor für ein erfolgreiches, selbstbestimmtes Leben öffnen

Dies führt zu einem entspannteren Umgang mit der Gegenwart und fördert das bessere Zusammenleben in der Familie.

Indem man diese psychischen Problemstellungen schon während der Kindheit dezimiert, verringert sich die Gefahr, dass der Teenager diese ins Erwachsenenalter mit nimmt. Die Erfahrung zeigt, dass der Teenager ihr Erlebnis mit Positiver Hypnose als angenehm und interessant empfinden und die Sitzung mit einem leichten Lächeln verlasst.

Hinweis: Kinder und Jugendliche bringen zuweilen ihre Eltern an Grenzen. Das ist richtig und auch normal. Aber diese Erfahrung bedeutet für die Eltern, an eigene Grenzen zu kommen. Und in diesen Momenten werden sehr starke Emotionen und zum großen Teil unbewusste biografische Erfahrungen und Gefühle aktiviert. Viele Eltern leiden darunter, nicht wirklich in Kontakt zu sein mit ihren Kindern. Es kann daher hilfreich sein, gemeinsam mit einer "außenstehenden" Person an einer positiven Beziehungs- und Erziehungsgestaltung mit der betroffenen Person und somit an einem für alle harmonischeren Familienalltag zu arbeiten.


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